Geschwindigkeitsbahnbusse in Galicien in 1930-er J.

Lux-torpeda war sogenannte „Motodraisine“ – Eisenbahnwagen mit eingebautem Motor der inländischen Abbrennung. An heutiger „Ukrzalizyicy“ solche Transport heißt Schieneautobus. Selbst „torpeda“ gleichfalls aussah wie ein Hybride des Autobusses und Limousine.

„Raketniy“ Design des Eisenbahnwagens war hochmodernes als auf 1930-er Jahre und als der Zug durch Bahnhof ubergehen , locket er gemeine Aufmerksamkeit. Aerodynamische Ausgestaltung und Abwesenheit von Lokomotiven und die entsprechende Rauchsaule radikal unterscheiden “Torpeda” von damaligen Zügen. Das erste „Luks-Torpeda“ wurde im Jahre 1933 in Osterreich bei Firma Austro-Daimler-Puch gebaut. Polnische Regierung, wollte, Eisenbahnentransporte zu entwickelte und hebte die abfahlende Industrie an, kaufte eine Motrise und darauf Lizenz auf sie. Ein derartiger macht und derzeitige ukrainische Gewalt, allein anstatt zu kaufen eins Zug – und dann an seiniger Basis zu ausarbeiten vaterländisches Produkt an vaterländischen Werken – abkaufen zurzeit alles und reden von Erbauung in Ukraine des ausländischen Betriebs.

In nachkriegene Polen nach erste erfolgreiche Versuche das östereichische „Torpedi“ übernahmen, sie zu einheimischem Bedarf zu adaptieren. Von 1936 Jahr bauten diese Motodraisinen bereits an polnischem Werk Fablok, rüstet mehr starkere Dieselmotoren aus , die von den Kabine des Lokomotivführers angeordnet ist, – eins aus jede Seite.

Bei diesen Motodraisinen Diskus des Rades abstürzte sich an Bandage durch Pnevmoshinu des Autosvorbildes, erklärt Blatt UZ „Magistrale“. Dieser besserte flüssiger der Abwickelung und abminderte dynamische Einladungen auf Schienen, daß es war beachtenswert bei hochen Flüchtigkeiten der Bewegung.

Flüchtigkeiten gültig waren außergewöhnlich. Maximaler bewirkte 120 km/god, aber Konstruktion in Ausbeutung war angesetzt 115 km pro Stunde. In dem Gesamten aber Flüchtigkeit der Bewegung bewirkte 100-105 km pro Stunde. Durchschnittliche Flüchtigkeit bei Anwendung der Motodraisinen war weitaus höher, als bei gewöhnlicher. Ja, bei grosser Zug an Landstück L’viv-Krasne bewältigte durch Stunde 75 Kilometer Und bei Ausnutzung der Motodraisinen durchschnittliche Flüchtigkeit an diesen Landstücken betrug 90 km pro Stunde.

Schnelle Bewegung versorgte und Vorhandensein der zwei Kabinen – in entgegengesetzten Enden „torpedi“. In jeder aus ihnen herumsaß Lokomotivführer, der „ihriger“ Motor gebot. Derart Konstruktion erlaubte, dauerndes Manövrieren an Bündelbahnhöfen zu entgehen, wann Zug muß war bewegen sich in entgegengesetzte Seite. Es ist nicht nötig es war vidchiplyuvati und laufte Lokomotive. Kabinen in zweiten Enden des Eisenbahnwagens verbinden Lichtsalarmanlage.

Offiziel „torpedi“ lyuks hießen Pociag Motorowo-Ekspresowy MTE – „Schnellzugs-zug mit Motor der inländischen Abbrennung“. Sieht aussichtsreicher des derart Transports, polnischer gewerblicher übernahm, und andere Motodraisinen – obgleich und ohne erkennt Design zu ausarbeiten, aber mit schöner der Flüchtigkeit.

Erster „torpedi“ verbinden Krakau mit modernem Kurort Zakopane. In 1936 Jahre Zug durchfuhr durch dieser Abstand (150 Kilometer) vor 2 Stunden und 18 Minuten – Höchstleistung, die nicht heben bisher. Spät waren offener „Krakau-Warschau“, „Warshava-Katovice“, „Warschau-lodz“, „L’viv-Zakopane“ und anderer. In GaliCIEN Befund an Sommer des 1939 Jahrs „torpedi“ bedienten Marschrouten „L’viv-Striy-Drogobich-borislav“, „L’viv-Galich-stanislaviv [Ivano-Frankivsk]-Êîëîìèÿ“, „L’viv-Krasne-Zolochiv-Ternopil'“ und erwähnter eingangs Textes „Ternopil‘-Chertkiv-Zalischiki“.Durchschnittliche Marschrouteflüchtigkeit war zu Zalischikiv abfasste 58 km pro Stunde. Nicht dermaßen bereits und viel, falls zu berücksichtigen, daß an Marschroute „L’viv-ternopil'“ dieser bewirkte 75 km pro Stunde , und an „L’viv-Kolomiya“ – 93 km pro Stunde. Für Komparation: ist angenommen jüngst Klassierung der Personenzüge „Ukrzaliznici“ voraussagt, daß samye schnelle Schnellzüge sind zu bewegen sich mit Marschrouteflüchtigkeit 70-90 km/god, und gewöhnliche Fahrgäste und Vororte – 50-70 km/god. 195 Kilometer ab L’vova zu Kolomii „lyuks-torpeda“ durchfuhr durch vor 2 Stunden und 10 Minuten. Modernen Zug „Moskva-sofiya“ geht dieser aber Abstand vor 3 Stunden 25 Minuten, wobei macht auf eins Anhalt minder. Und Fahrgast L’viv „Chernivci“ vitrachae hierauf aber 195 Kilometer 6 Stunden und 52 Minuten. Vor derart unerreichbare heute Flüchtigkeit Fahrgästen „torped“ es brauchen zu bezahlen – Billett ab Warschau zu Krakau kostet beinah 40 Slotzs, in diejenige Zeit als durchschnittlicher Monatslohn an dem Ende 1930-ikh abfasste 100 Slotzs. In jeder Motodraisine waren 48-52 Örter, all erste Klasse. Vor dem Hintergrund des katastrophalen Bestehens der Autoswege in mizhvoenniy Polen „lyuks-torpeda“ war etalonom der Flüchtigkeit, Komfort und shiku. Der zweite Weltkrieg wurde Ende dieser Eisenbahnenschnellzüge. Mehr „torped“ draufgingen unter Flügebomben, vcililo allein zwei Maschinen auf dem Krakaubahnhof.

Sie ausnutzten als Züge „Allein für Deutsche“ an Linie zu Vergrabener, sowie als spectransport für Arbeiter des Generalgouverneurs. Rote Armee, die Eisenbahnwagen bei Nazis abjagte, zurückgab sie socialistichnomu polnischer Regierung in unbrauchbarer für Fahrgastsbewegung Äußere. Eine Zeitlang eins aus „torped“ fuhren auf Arbeiter, und aus anderer auf Gelegenheit . Annähernd in 1954 Jahr beide „torpedi“ lyuks waren abgehauen auf Einbruch und bis unsere Zeit nicht erhielten sich.